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   BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61   

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https://dejure.org/1962,5804
BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61 (https://dejure.org/1962,5804)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1962 - VII ZR 138/61 (https://dejure.org/1962,5804)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1962 - VII ZR 138/61 (https://dejure.org/1962,5804)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 25.10.1917 - VI 367/17

    Wirksamwerden von Willenserklärungen; Erheblichkeit des Zeitpunkts der

    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Nach dem eindeutigen Wortlaut des § 130 Abs. 1 BGB kommt es für das Wirksamwerden einer Willenserklärung und die Zulässigkeit eines Widerrufs auf den Zeitpunkt an, in dem beide dem Empfänger zugehen, nicht auf den Zeitpunkt der tatsächlichen Kenntnisnahme durch ihn (RGZ 60, 334, 336; 91, 60, 62, 63).
  • BGH, 17.11.1960 - VII ZR 115/59

    Finanzierter Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Diesen Gesichtspunkt erachtet der erkennende Senat jedenfalls in einem Fall der vorliegenden Art für entscheidend (vgl. auch BGHZ 33, 302, 309, 311 f [BGH 17.11.1960 - VII ZR 115/59]).
  • BGH, 08.06.1962 - V ZR 151/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Unter diesen Umständen ist ein aus den Rechtsbeziehungen zwischen B. und dem Beklagten hergeleiteter Anspruch des Beklagten gegen die Klägerin wegen ungerechtfertigter Bereicherung ausgeschlossen (vgl. dazu die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 26. März 1954 I ZR 248/52 und vom 8. Juni 1962 V ZR 151/60 WM 1962, 1138).
  • RG, 29.03.1905 - V 445/04

    Zugehen von Willenserklärungen.

    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Nach dem eindeutigen Wortlaut des § 130 Abs. 1 BGB kommt es für das Wirksamwerden einer Willenserklärung und die Zulässigkeit eines Widerrufs auf den Zeitpunkt an, in dem beide dem Empfänger zugehen, nicht auf den Zeitpunkt der tatsächlichen Kenntnisnahme durch ihn (RGZ 60, 334, 336; 91, 60, 62, 63).
  • BGH, 26.09.1962 - VIII ZR 113/62
    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Die Frage, ob jemand Dritter im Sinne des § 123 Abs. 2 BGB ist oder nicht, ist schon häufig streitig gewesen (vgl. dazu neuerdings das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 20. Juni 1962 V ZR 209/60 (auch abgedruckt in NJW 1962, 1907) und das Urteil des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 26. September 1962 VIII ZR 113/62, abgedruckt in NJW 1962, 2195).
  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 209/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Die Frage, ob jemand Dritter im Sinne des § 123 Abs. 2 BGB ist oder nicht, ist schon häufig streitig gewesen (vgl. dazu neuerdings das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 20. Juni 1962 V ZR 209/60 (auch abgedruckt in NJW 1962, 1907) und das Urteil des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 26. September 1962 VIII ZR 113/62, abgedruckt in NJW 1962, 2195).
  • BGH, 26.03.1954 - I ZR 248/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1962 - VII ZR 138/61
    Unter diesen Umständen ist ein aus den Rechtsbeziehungen zwischen B. und dem Beklagten hergeleiteter Anspruch des Beklagten gegen die Klägerin wegen ungerechtfertigter Bereicherung ausgeschlossen (vgl. dazu die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 26. März 1954 I ZR 248/52 und vom 8. Juni 1962 V ZR 151/60 WM 1962, 1138).
  • BGH, 30.09.1963 - VII ZR 39/62
    b) Bei einer Anfechtung des Darlehensvertrages nach § 123 BGB wäre der Inhaber der Firma H. nicht Dritter im Sinne des Absatz 2 Satz 1 dieser Vorschrift, wenn er Gehilfe der Klägerin bei den Vertragsverhandlungen über den Darlehensvertrag war (§ 278 BGB; vgl. BGHZ 33, 293; 33, 302; BGH VII ZR 120/62 vom 11. Juli 1963 und öfter; ferner auch BGH VII ZR 138/61 vom 6. Dezember 1962).
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